in den Branchen Maschinenbau, Elektrotechnik, Elektronik, Handel, Anlagenbau für Unternehmen, bzw. Werke von ca. 200 bis zu 5.000 Mitarbeitern.
Überprüfung von Planungsalgorithmen und -durchführung, Durchlaufzeitenanalyse, Bestandsanalyse, elektronische Kunden- und Lieferantenanbindung (EDI). Daraus abgeleitet und mehrfach erfolgreich erarbeitet eine erste Zieldefinition mit möglichen Maßnahmen zur Zielerreichung.
und -gestaltung in Produktionsplanung, Fertigungssteuerung und BDE, Lagerverwaltung und MFS, Versand und Transport, Einkauf und Kundenauftragsabwicklung.
zur gezielten Ermittlung von Projektumfang, Projektplanung, Ausbildungsbedarf, potentiellen Organisationsänderungen.
sollen hier das Spektrum an möglichen Inhalten und Leistungen veranschaulichen:
als Leiter einer kleinen IT Abteilung in der deutschen Niederlassung eines Pharmaunternehmens leitete ich ein kleines Team, dass innerhalb einiger weniger Monate eine anwendertaugliche Dokumentation aller Logistikprozesse aus IT-Sicht und aus Anwendersicht erstellte. Mit Hilfe der neugewonnenen Transparenz konnten direkt im Anschluss die täglichen Nacharbeiten in Schnittstellen und Versand von mehreren Stunden auf 15 Minuten verbessert werden. Durch dann mögliche Verbesserungen bei Mengenrundungen und Verfügbarkeitsprüfung konnten die Versandkosten deutlich gesenkt werden.
als Solution Architect zur Anbindung eines externen Lagerdienstleisters für Bestandsverwaltung, Versand und Transport im zentralen Distributionszentrums Westeuropa von ca. 30.000 Ersatzteilen und Komponenten. Die Anbindung an SAP ECC erfolgte mit Hilfe einer komplexen EDI-Archtiektur für einfachen Komponentenversand, aber auch Sammlung und Kommissionierung vieler Teile für Baustellen und Reparatur.
als Berater in der australischen Vertriebsgesellschaft von Sicherheitstechnik im Bergbau mit nur ca. 50 Mitarbeitern. Mit einer EDI-Schnittstelle (Auftrag, Lieferavis, Rechnung) wurden 2 Großkunden angebunden und mit einer weiteren EDI-Schnittstelle (Transport) wurde der einzige Transportdienstleister angebunden. Das Projekt mit Definition, Realisierung, Test erforderte insgesamt weniger als 50 Tage und das Ergebnis kann beispielhaft in kleinen Unternehmen wieder verwendet werden.
als Teilprojektleiter Logistik in einer Machbarkeitsstudie zur Einführung von SAP IS Retail für die westeuropäische Vertriebsgesellschaft einer Handelskette mit einem Verkaufsvolumen von > 125 Mio. Textilien pro Jahr. Die Studie untersuchte alle Supply Chain Prozesse vom Einkauf und Transport über Lagerverwaltung und Versand bis zu, Transport in die Läden. Im Ergebnis wurden die Sollprozesse und Optimierungspotentiale für die nachfolgende Realisierungsphase dargestellt.
war ich in einer Doppelfunktionen am Aufbau eines neuen Telefonmontagewerks beteiligt. Einerseits Projektleiter für die Einführung eines Steuerungs- und Lagerverwaltungssystems. Andererseits Mitarbeiter im Team zur Materialflußanalyse und logistischen Planung dieses Werks. Im Ergebnis entstand ein modernes Werk mit aufeinander abgestimmten technischen Funktionen für Lager, Auftragssteuerung, BDE, Automatiklager, Prüfautomaten mit getakteten Durchlaufzeiten von 1 Tag für die Vorfertigung und 1 Tag für die Montage.
bereits lernte ich als verantwortlicher Planer das ganze Spektrum von Reoorganisationsmaßnahmen an einem Spektrum von mehreren tausend Verkaufsprodukten mit einem Umsatz von ca. 25 Mio. DM. Gezielte Entwicklungsänderungen führten zu einem Abbau von mehreren hundert Komponenten, ein j.i.t.-Projekt in der Endmontage senkte die Lieferzeit auf 1 Tag bis max. 1 Woche und den Lagerbestand um 75 %, Änderungen in der Durchführung der Komponentenfertigung oder - beschaffung garantierten eine max. Beschaffungszeit für den Kunden von einem Monat statt vorher im schlimmsten Fall 6 Monate. Alle Maßnahmen zusammen senkten die Herstellkosten um ca. 1 Mio. DM und es wurde natürlich niemand entlassen.
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